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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 EIGENE TESTBERICHTE
Manfred ( gelöscht )
Beiträge:

05.04.2013 00:05
S-BEC 10 A Antworten

Testbericht eines S-BEC mit 10 A:

http://www.elektromodellflug.de/dymond-10a-s-bec.html

Wer ein Modell mit vielen Digitalservos fliegt die dann auch noch sehr hohe Ströme ziehen, der sollte sein BEC des Brushlesreglern nicht im Grenzbereich betreiben.
Hier sind schnell 5 bis 10 A temporär auch > 20 möglich.

Die Folge wäre ein Spannungseinbruch und der Bindingverlust zum Sender, was das bedeutet sollte klar sein.

Gerade bei größeren Modellen wo es auch 100/200 g Gewicht nicht so ankommt ist eine Akkuweiche immer empfehlenswert.

Als 2. BEC ist ein S-BEC immer einem P-BEC (Paralellregelung) vor zu ziehen.
Da die meisten BEC die im Bruchlesregler integriert sind zumeist nur 2 bis 3 A belastbar sind sollte man hier wenn man ganz sicher gehen will dieses interne BEC abschalten und noch ein 2. externes S-BEC benutzen.

Dieser Link zeigt ja auf was ein BEC/SBEC leisten kann.

Die zusätzliche Sicherheit ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Auf jeden Fall sollten alle Kabel von dem S-BEC zum Empfänger und zu den Servos nicht aus 0,14 Querschnitt bestehen.
Diese Kabel sollten 0,5 mm Querschnitt besitzen.

Als optimale Ergänzung kann man bei den Servos die weit entfernt vom Empfänger sitzen , kurz vor dem Servo noch paralell einen SLR Elko 470/1000 uF/6V anbringen, der puffert Energie und läßt das Servo "knackiger" agieren.

Wer Fragen zu dieser Thematik hat kann sich gerne bei mir melden!
Eine Akkuweiche ist für den Empfänger R-617 Robbe von mir preiswert zu bekommen.
Unbestückt oder bestückt.

Manfred ( gelöscht )
Beiträge:

05.04.2013 00:11
#2 RE: S-BEC 10 A Antworten
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